Pasta Opera

Allgemeine Informationen

„Pasta Opera” ist ein Gesamtkunstwerk, eine aus vielen Opernhöhepunkten zusammengestellte musikalische Dinnershow von Julia Regehr. In der Inszenierung sind die Schauspieler aus verschiedenen Opern angereist.

Die Gäste nehmen Platz an geschmückten Tischen, lernen sich kennen und werden in das rokoko’sche Spiel des Ensembles miteinbezogen. Im ganzen Raum wird hingebungsvoll gesungen und in Szene gesetzt, was man die “Opera des Lebens” nennt: Liebe und Leidenschaft, Glück und Entzücken, Verzweiflung und Tod.

Der Abend lädt ein, mit allen Sinnen den Augenblick und das Leben zu genießen. Vier erstklassige Opernsänger (Sopran, Mezzo-Sopran, Tenor, Bariton) und ein Pianist in barocken Kostümen begeistern mit musikalischen Kostbarkeiten aus Opern von Verdi, Rossini, Puccini, Beethoven, Mozart, Donizetti, Catalani, Offenbach und Bizet. Julia Regehr führt mit Humor, Charme und Geist in die Höhepunkte der zumeist italienischen Oper ein.

“Pasta Opera” wurde 1997 zur Eröffnung des Oxymoron’s in den Hackeschen Höfen erstmals in Berlin aufgeführt. Seitdem wurden viele hervorragende Berliner Sänger und Sängerinnen in das Projekt mit einbezogen. Das anspruchsvolle Repertoire und die Regiearbeit von Julia Regehr haben die Veranstaltung “Pasta Opera” zu einer wichtigen kulturellen Einrichtung für hochbegabte junge Sänger gemacht, die mit jährlich mehr als 60 Auftritten in Berlin und ganz Deutschland zu einer Institution geworden ist.

Unsere Spielorte sind festliche Räume. Ein Klavier oder Flügel bestimmt das Zentrum der dekorierten Tische, um die herum das Spiel der Sänger und der Moderatorin seinen Lauf nimmt. Die Veranstaltung bietet dem geneigten Gast ein abendfüllendes kulturelles Programm von ca. 90 Minuten inklusive eines Vier-Gänge-Menüs.

Einige Pressestimmen:

SZ: ... musikalische Trüffel der Opernhochkultur

Berliner Kurier: ... und wenn Don Giovanni dann seine schmachtenden Blicke auf die Damen wirft ... sind die Gäste längst gefangen von der Schönheit des Augenblicks ...

Tip: ... das sollte man nicht veräumen ... so kann es passieren, daß man als Zuschauer unvermittelt zum Mitspieler wird ...

Zitty: ... Oper wie in alten Zeiten: Man genießt nicht nur die Musik sondern auch allerlei kulinarische Köstllichkeiten ...

Münchner Merkur: ... die junge Frau am Nebentisch ist begeistert: “wir sind mittendrin, in der Oper sintzt man ja höchstens in der ersten Reihe” ... man möchte einstimmen in das Quartett aus Beethovens Fidelio “Mir ist so wunderbar” und anstoßen auf die Oper des Lebens” ...