Der Leichtmacher - von Natur aus satt.
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Allgemeine Informationen
Als im Jahre 1994 mein Vater im Alter von 54 Jahren starb, war ich elf Jahre alt - eine ziemlich grausame Erfahrung. Damals wusste ich nicht, welche gravierenden Auswirkungen dies auf mein weiteres Leben hatte und auf Deines haben wird.
Mein Vater war stark übergewichtig. Bei einer Körpergröße von 1,97 Meter hatte er ca. 120 bis 160 Kg. Ich kann sein Gewicht leider nur schätzen. Genaue Angaben hat heute keiner mehr dazu. Das ist im Grunde auch ziemlich unwichtig. Für mich kleinen Knirps und wohl auch alle anderen Bekannten & Verwandten war er einfach nur riesig.
Er betrieb so gut wie keinen Sport. Mal abgesehen von den unzähligen Diätphasen die er, auch teilweise mit Erfolg, durchmachte. Er war also nicht immer stark übergewichtig, hatte es jedoch trotz starkem Willen nie wirklich geschafft sein Gewicht konstant zu halten, obwohl er es immer wieder versuchte.
Es gibt, glaube ich, wenige Dinge im Leben eines Menschen, die einen derart deprimieren können und das merkte selbst ich als 11- jähriger kleiner Junge.
Noch unglücklicher, dass er an diesen Folgen starb. Es war der dritte Schlaganfall. Sein bewusster Wille und sein tatsächliches Handeln gingen offensichtlich verschiedene Wege.
Mittlerweile weiß ich weshalb und möchte dies mit Dir teilen. Denn ich sehe tagtäglich Menschen, die ähnlichem Schicksal entgegen steuern. Nur sehr wenige Ernährungsempfehlungen weisen auf den wesentlichsten Punkt einer gesunden Ernährung hin:
⇒ Die Beeinflussung Mahlzeiten bzw. deren Zusammensetzung auf das Ernährungsverhalten.
Wenn Du Dich immer komplett satt isst, würdest Du bei dem, was Du jetzt isst, ab- oder zunehmen? Vielleicht würde es gleich bleiben? Wie sieht’s derzeit bei Dir aus: Bist Du zu dick, zu dünn oder genau richtig? Und woran machst Du das fest? Was gilt heute als übergewichtig? Wie sieht die Realität aus?
Wann genau bist Du wirklich satt? Und was genau bedeutet satt?
Die Wissenschaft hat eindeutig bewiesen, dass Menschen unterschiedlich auf verschiedene Ernährungsformen reagieren (bezogen auf das Gewicht). So gut wie alle Übergewichtigen hören mit dem Essen auf, weil der Teller leer ist oder weil Sie irgendwann ein schlechtes Gewissen haben.
In manchen Fällen wird “satt” mit einem vollen, leicht bis schwer gedehnten Bauch gleichgesetzt. Und erst, wenn dieses drückende Gefühl eintritt, wird das Essen beendet. War das Essen dann genug, zu viel oder zu wenig?
Wie sich eine natürliche Sättigung anfühlt, weiß so gut wie keiner mehr. Die, die es kennen sind schlank und lassen gerne mal einen Mini-Happen liegen, weil sie satt sind. Aber warum gibt es Personen, bei denen das gar nicht funktioniert?
Und warum wählen so viele Menschen lieber die Essensvariante, die offensichtlich die ungesündere ist?
Liegt es am Geschmack? Was genau meinen wir, wenn wir von Geschmack reden? Schmeckt gesundes Essen wirklich nicht? Warum haben einige so große Angst vor gesundem Essen?
Jeder menschliche Körper hat Mechanismen, die einem rechtzeitige Sättigung vermitteln können - ohne Pulver, Tabletten oder sonstige Wundermittelchen. Jeder menschliche Körper hat die Fähigkeit top fit zu sein - vor allem bei einem so guten Nahrungsangebot, wie wir es haben.
In diesem Falle hat der Körper gar keinen Grund Fett anzusetzen und zu speichern. Trotzdem haben ein Großteil der Menschen Fettreserven, die einen fast ein halbes Jahr mit Energie versorgen könnten!
Satt sein ist absolut eindeutig!
Dies funktioniert wie ein Schalter. Von jetzt auf gleich. Und zwar bei jedem (Ja, wirklich!). Wie die meisten von uns schon einmal gehört haben, sollte man "vor einem Nachschlag erstmal 15 Minuten Pause gemacht werden bis das Sättigungsgefühl eintritt".
Wird das bei Dir gemacht? Warum fällt uns das so schwer?
Neben etlichen Krankheiten, Übergewicht und anderen Symptomen ein eindeutiges Zeichen, dass etwas mit unserem Ernährungsverhalten nicht stimmt. Dieser “Schalter” hat nur einfach keine Funktion mehr - ausgeschalten.
Ich werde Dir zeigen wie Du diese Schalter wieder funktionstüchtig machen kannst. Auf diese “15Minuten-Schätzung” kannst Du getrost verzichten. Es Dir auf einmal lächerlich einfach erscheinen.
Zunächst nochmal zurück zu meinem Vater: Wie ich erfahren habe, hatte er einen strengen Stiefvater, der seinen eigenen 10 Jahre jüngeren Sohn stark bevorzugte.
Der Vater meines Vaters starb bereits vor der Geburt seines Sohnes im Jahre 1940 - offensichtlich Faktoren, die Einfluss auf die Psyche meines Vaters hatten, und damit auch auf sein Sport- und Ernährungsverhalten (Wieso? dazu später mehr!). Väterlicherseits litten mein Opa und Onkel alle an Herz-Kreislauferkrankungen und starben frühzeitig an ihren Folgen.
Mütterlicherseits ist die Lage ebenfalls schlechter als man es sich für das Leben in unseren industriellen, kapitalistischen Ländern wünschen möchte. Bluthochdruck soweit das Auge reicht mit dem ein oder anderen vorkommenden Herzinfarkt. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für mein gesundes, langes Leben...
Schon als kleines Kind kurz vor der Pubertät war mir klar, dass ich etwas anders machen wollte. Mein Bewusstsein war also bereit. Auch der emotionale Kick, der jeder erfolgreichen Motivation vorausgeht war durch den Tod meines Vaters in ausreichendem Maße vorhanden.
Selbstverständlich sah die Praxis bei mir selbstverständlich erstmal nicht anders aus als bei meinen Verwandten. Der soziale Einfluss auf das Ernährungsverhalten ist enorm! Immerhin war sportbegeistert und hatte dadurch eine etwas bessere Ausgangslage als meine Vorfahren. Dennoch war mein Ernährungsverhalten sehr schwer bzw. gar nicht zu kontrollieren.
Ein Studium zum Bachelor in Fitnessökonomie, ein Master in Gesundheitsmanagement mit den Schwerpunkten Sporternährung und Gewichtsmanagement, sehr viele Bücher, das Ausprobieren jeder Ernährungsform, langjährige Arbeit als Fitnesstrainer und Ernährungsberater ließen mich nie vollends zufrieden werden.
Ich konnte zurecht behaupten, dass ich überaus sportlich war. Trotzdem war es sehr schwer meinen Körperfettanteil dauerhaft unter 18% zu halten. Im Schnitt spricht man bei Männer ab 20% von Übergewicht, bei Frauen ab 25%.
Diese Einschätzung ist jedoch sehr wohlwollend und dem derzeitigen Trend eines dickerwerdenden Volkes angepasst. Über diese Grenze rutschte ich immer wieder. Welche Nahrungsweise mich schlank bzw. gesund werden lässt wusste ich ganz genau - dachte ich zumindest. Ich hatte doch studiert, viel Erfahrung und war sehr eifrig dabei, mehr Wissen zu sammeln und anzuwenden?!
Der Geschmack von meinen gesunden Mahlzeiten war tip top. Dennoch aß ich scheinbar völlig unkontrolliert immer wieder Schrott. Schrott, den es an jeder Ecke und auf jeder Veranstaltung zu kaufen gibt. Sogar in der Kantine der Sporthochschule Saarbrücken oder Bioläden.
Bitte nicht falsch verstehen: Ich finde die Biobewegung toll. Bioprodukte haben, neben dem biologischen Anbau oft auch, eine viel bessere Zusammenstzung der Zutaten. Hinweis: Bio-Cola, Bio-Bier, Bio-Vegane Currywurst mit Bio-Pommes mit Bio-Veganer Mayonese können Dir auf Dauer einen Bio-Bauch wachsen lassen.
Ich konnte es einfach nicht kontrollieren. Irgendetwas musste geändert werden. Also schrieb ich mich an der Universität Erlangen-Nürnberg für ein Zweitstudium in Psychologie ein. Hier bekam ich drei sehr wichtige Erkenntnisse:
Wissenschaft ist interessengeleitet und oft nicht objektiv -
Wissenschaftliche Ergebnisse werden von Medien und besonders deren Zuschauern nahezu immer fehlinterpretiert.
Falsche Ernährung kann "süchtig" machen. Oder besser: Die Mechanismen einer Sucht sind ein Hauptgrund für Übergewicht.
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