Verband Bildender Künstler Thüringen e.V.

Allgemeine Informationen

Der Verband Bildender Künstler Thüringen e.V. (VBKTh) ist als Landeskulturverband der Förderung und Pflege der Bildenden Kunst und des künstlerischen Lebens im Freistaat Thüringen verpflichtet.

Er vertritt die Sparte Bildende Kunst auf der Landesebene vor dem Hintergrund und der Kenntnis eines breiten Praxisfeldes, basierend auf der Arbeit der ca. 350 Mitglieder und der Vernetzung mit anderen Trägern der Kulturarbeit im Freistaat.

Wir pflegen auf unserer Webseite eine Liste aller unserer Mitglieder direkt unter: http://www.vbkth.de/112,list

Die Aufgabe als Interessenvertreter der Bildenden Künstler ist es, für den Erhalt, die Förderung und die Entwicklung einer lebendigen Kunstszene im Kulturland Thüringen einzutreten.

Dies beinhaltet die Vertretung der beruflichen und sozialen Interessen der Mitglieder gegenüber der Landesregierung, den Kommunen und ihren Behörden sowie der Öffentlichkeit. Der VBKTh ist darüber hinaus – im Gegensatz zur Wirkungsweise von Künstlergruppen und anderen regionalen oder Thüringenweit etablierten Künstlervereinigungen – die Vertretung aller in Thüringen professionell tätigen Künstler aus freien und angewandten Bereichen der Bildenden Kunst, wie z.B. Malerei, Bildhauerei, Restaurierung, Grafik, Fotografie, Design sowie der Kunstwissenschaften.

Der VBKTh als Landesverband für Bildende Kunst vertritt dabei aber immer das kulturpolitische Interesse aller Bildenden Künstler.

Der VBKTh ist vernetzend tätig und berät Dritte in Fragen der Bildenden Kunst. Der Förderung und Gestaltung der Entwicklung von Kunst und Kultur dienen vor allem die Organisation und Koordinierung von Ausstellungen, Symposien, Pleinairs, Workshops und Aktionen als auch die Organisation der „artthuer – Thüringer Kunstmesse“.

Auch die Information und Weiterbildung der Künstler in beruflichen Fragen gehören zum Aufgabenfeld. Vor allen Dingen bemüht sich der VBKTh darum, für die Thüringer Künstler einerseits ein entsprechendes Aufgabenfeld zu schaffen bzw. zu erhalten, andererseits die Wahrnehmung der zeitgenössischen Kunst als ein öffentliches Gut zu verstärken.