Vedharma Institut - Stiftung

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Allgemeine Informationen

Informationen und Wissen vom VEDHARMA Institut

Vedharma ist eine private, von Joachim Nusch veranlasste gemeinnützige Initiative, um Brücken zu bauen.

Ziel der Organisation ist es, einen Dialog zwischen moderner Wissenschaft und aller vedisch wissenschaftlicher Ansätze zu fördern, um die Möglichkeiten und Einsichten, die sich aus einem solchen Dialog ergeben können, zu erforschen.

Das Vedharma Institut unterstützt mit Information und Aufklärung interkulturelle und interdisziplinäre Ansätze in den Bereichen Philosophie, geistige Wissenschaften, Ethnologie und Anthropologie.

„Es fördert das Verständnis zwischen den Kulturen, um enge Begrenzungen zu erweitern und um eigene kulturelle Bedingtheiten im philosophischen, wissenschaftlichen, ethischen und religiösen Sinne zu öffnen.“

Das Institut ist behilflich, sich sowohl systematisch als auch historisch im gegenseitigen Austausch mit den philosophischen Bemühungen anderer, zunächst fremder Kulturen vor allem der vedischen und altindischen Kultur auseinander zu setzen, in deren Wurzeln auch die chinesische Kultur gründet.
(Quelle: Eastern Wisdom, Michael Jordan, p. 134-151, The Wisdom of China and India, Lin Yutang, p. 3-4)

Das Vedharma Institut assistiert Ayurveda, Vastu, Yoga, Meditation, Veda, Jyotish vedische Mathematik und bietet neben dem Versuch der Annäherung an vorherrschende Denktraditionen im Westen jedem Interessierten Information, Aufklärung und Austausch, auch geeignete Übungen und Hilfestellungen, dieses praktische Wissen im Alltag einfach zu integrieren.

Zu den philosophischen Sichtweisen der vedischen Wissenschaften und Disziplinen, sowie der 6 Systeme der indischen Philosophie gehören:

1. Nyaya
2. Vaisheshika
3. Shamkya
4. Yoga
5. Purva Mimansa und
6. Vedanta

Es sind Grundlagen Indiens Kulturwissenschaft, allgegenwärtiger Denkmodelle und Handlungsstrategien. Das Vedharma Insitut bietet Anwendungsmöglichkeiten dieser Disziplinen in folgendem Aktionsradius:

• Physik und Wissenschaftstheorie
• Neurowissenschaft und Medizin
• Kognitionswissenschaft
• Informatik

Alle Bereiche des vedischen Wissens werden von der UNESCO als Weltkulturerbe bezeichnet (Masterpiece of the Oral Tradition and Intangible Heritage of Humanity) und als besonders förderungswürdig eingestuft. Dazu möchte ich mit einem bescheidenen Ansatz beitragen und ihn mit diesem Institut, was sich sicherlich in den nächsten Jahrzehnten noch anders darstellen wird, fördern.

Im Bereich Ayurveda pflegt das Institut Kontakte zu Vertretern der Ayush, um den erforderlichen Qualitätskriterien und Hard Facts Genüge zu tun.

http://indianmedicine.nic.in/
Department of Ayush, Ministry of Health & Family Welfare, New Delhi.

Im Westen bewegen sich bedauerlicher Weise zu viele Anbieter vor allem im Wellnessbereich mit Halbwissen, die erfahrungsgemäß wissenschaftlich erprobte Errungenschaften des Ayurvedas aufweichen, für Irritationen oder Vorurteile sorgen, gezielt durch Lobbyarbeit verfälschen oder in ein falsches Licht setzen.

Neben anderen zahlreichen Beziehungen steht das Institut in Interaktion mit der Gesellschaft für interkulturelle Philosophie der Universität Köln der Vedic Education Society der Universität von Benares, weltweit größte Universität in Annährung an den Welthindurat. (VHP) http://www.int-gip.de

sowie zur BHARATIYA JANATA PARTY

http://www.bjp.org/

aus der gerade der neu erwählte Staatspräsidenten Sri Narendra Modi in Indien gewählt wurde.

Zuletzt sei noch die freundschaftliche Beziehung zum Rat der Religionen der Stadt Köln zu nennen.

Der Kölner Rat der Religionen ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Religionsgemeinschaften und Organisationen, die sich für die Förderung des interreligiösen Dialogs und das friedliche, gleichberechtigte Miteinander aller Kölnerinnen und Kölner einsetzen und jede Form von Diskriminierung, Terror und Gewalt ablehnen.

Gegenseitige Achtung, Akzeptanz und Toleranz sind ebenso Grundlage des gemeinsamen Handelns wie die Achtung der Menschenrechte, die Unverletzlichkeit der Würde des Menschen und die Achtung des religiösen Bekenntnisses des jeweils Anderen. Dazu gehört die Distanzierung von Antisemitismus und jeglicher Form von Rassismus.

Das Vedharma Institut arbeitet neutral, baut Brücken zum herrschaftsfreien, interreligiösen sowie transreligiösen Gespräch, ist interkulturell und unpolitisch. Auf der Basis ethischer, empirischer Grundlagen und Gemeinsamkeiten sucht es Gedankenaustausch und Verständigung im gesamten Kontext der Wissenschaft, Kultur, Philosophie und besonders der Spiritualität, im Sinne von Hans Küng, Raimondo Pannikar, Amslen Grün oder Prof. Dr. Rupert Lay.

Als langjähriger Kenner der indischen Märkte, Philosophie und Kultur bietet Joachim Nusch interessante Redebeiträge an, obwohl das nicht meine vorrangige Themenpositionierung ist.

Er hat Theologie im Erzbischöflichen Friedrich-Spree Kolleg studiert, ein vedisches Studium absolviert und eine halbjährige Studienzeit im Iran genutzt, um in Tabriz den Koran kennen zu lernen. Andere Kulturen haben Ihn immer interessiert und wie Peter Scholl-Latour in die Ferne schweifen lassen. Jochim Nusch bekennt sich zwar eines gesunden Hedonismus, sieht sich aber nicht als Mitglied der Spaßgesellschaft und ist auch kein Teil der „Zeit der Massenverblödung“.

Zitat:

"Wenn wir von der Hingabe an das Gemeinwesen, von der Liebe zur Freiheit, von der Opferbereitschaft für Gerechtigkeit schweigen, dürfen wir uns nicht wundern, wenn derartige Tugenden eines Tages nicht mehr existieren...
Wer von Menschen beauftragt ist, die sogar in der Diktatur daran festgehalten haben, dass sie eine persönliche Wahl hatten, der wird sich allerdings einer Sorge nicht verschließen können: Dass unsere Demokratie möglicherweise durch dieselbe Haltung zugrunde gehen könnte, die die Diktatur so lange am Leben erhalten hat, nämlich unsere unkritisches, unengagiertes Danebenstehen. Manchmal befällt mich die Horrorvision, dass immer mehr unserer spaßwütigen Menschen sich selber Ketten anlegen, obwohl kein Diktator in Sicht ist, der sie ihnen anlegen will." - Joachim Gauck -

Heute ist Joachim Nusch ein ausgewiesener Kenner indischer Kultur und vedischer Wissenschaft sowie Experte für Innovation und Wendepunkte.

Einstein, Heisenberg, Albert Schweizer, Aldous Huxley, Carl Jung, Ralph Waldo Emerson, Goethe oder Nelsen Mandela haben sich durch das zeitlose Wissen vedischer Texte und Philosophie inspirieren lassen.

Wir bemerken alle, dass sich in unserer Gesellschaft, ob privat oder geschäftlich, alles immer rasanter verändert. Flexibilität ist eine notwendige Sache, wenn wir nachhaltiges Changemanagement betreiben wollen und gezwungen werden immer mehr zu improvisieren. Obwohl viele Unternehmen in ihren Prospekten stehen haben: „Der Mensch steht im Mittelpunkt“ und auch gleiche Aussagen von Trainer oder Speakern genutzt, kommt es stets zu dem Ergebnis, dass der „Mensch immer mehr auf der Strecke“ bleibt und die Zahl der Fehltage im Unternehmen weiterhin dramatisch zunehmen.

Die psychosoziale Lage wird nach einer Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) des Robert Koch-Instituts in Deutschland immer dramatischer. Bis zu 1,4 Millionen Menschen sind heute in Deutschland an Demenz erkrankt, zunehmend auch immer mehr jüngere Menschen. Auch das sind Hard Facts die zeigen, dass die bisherigen, rein mathematisch orientierten Weltbilder versagt haben. Die Globalität zwingt uns über unseren geistigen Horizont hinaus zu blicken und kontinuierlich zu lernen.

„In Zeiten von Fachkräftemangel müssen Unternehmen ihr qualifiziertes Personal dauerhaft motivieren, um es festzuhalten. Dabei kann eine besondere Wertekultur helfen. Und auch für Kunden sind Werte oft der entscheidende Faktor, denn der Preis ist nicht mehr alleiniges Entscheidungskriterium bei der Auswahl eines Industriedienstleisters.“
Zitat Wolfgang Winter, Geschäftsführer der WISAG Industrie Service Holding GmbH

Werte, Ethik, interkulturelles Verständnis, stabile Referenzsysteme, Unterscheidungsvermögen, Resilienz und „Wissen“ sind so wichtig wie nie zu vor. Es darf nur nicht bei Lippenbekenntnissen bleiben.

Joachi Nuschs Beobachtungen und Erfahrung treiben ihn an, in einer gesunden Symbiose aus Business Philosoph und Pragmatiker, weit über den Tellerrand hierzulande hinauszuschauen und auch andere Lehrmeinungen zu studieren. Ganz im Sinne von „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“

Ob zur Zeiten von Seneca oder Marc Aurel, so viel anders sind wir heute gar nicht.

„In einem Kapitel des Buches über positive Psychologie des gelingenden Lebens steht folgendes geschrieben:

ZITAT

„Die öffentliche Ordnung und politische Entscheidungen ergeben sich nur aus dem, was wir messen - und bis vor kurzem haben wir lediglich Geld gemessen, das Bruttoinlandsprodukt. Der Erfolg einer Regierung konnte also nur daran gemessen werden, wie viel Wohlstand erwirtschaftet wurde. Aber wozu ist Wohlstand eigentlich da? Das Ziel von Wohlstand ist, meiner Ansicht nach, nicht einfach nur, mehr Wohlstand zu erzeugen, sondern Menschen aufblühen zu lassen. Wir können die Sozialpolitik nun daraufhin überprüfen: »Wird es zu mehr Flourishing führen, wenn wir diese neue Schule bauen oder wenn wir diesen Park errichten?« Wir können ermitteln, ob ein Programm zur Masernimpfung mehr Flourishing erzeugt als ein ebenso teures Programm zur Hornhauttransplantation. Wir können erfragen, wie sehr ein Plan zur finanziellen Unterstützung von Eltern, die sich mehr Zeit für die Erziehung ihrer Kinder nehmen, das Aufblühen fördert. In der Theorie des Wohlbefindens ist das Ziel der Positiven Psychologie also, das Aufblühen von Menschen zu messen und zu unterstützen. Um dieses Ziel erreichen zu können, müssen wir erst einmal fragen, was uns wirklich glücklich macht.“

Es stimmt uns positiv, wenn es heutzutage um die relative Meinung von sogenannten „Hart Facts“ geht, wir sollten uns alle ermuntert fühlen, eine Kultur der Menschlichkeit zu entwickeln und alles Erdenkliche dazu beitragen zu wollen.

Hard Facts, ausbalancierte neue Maßstäbe, gemischt mit gesundem Pragmatismus, Weitsicht, emotionaler Intelligenz und Chancenintelligenz, hier bauen wir auf und schätzen einen interkulturellen und interdisziplinären Dialog.

Deshalb hoffen wir, dass Sie diese Idee des Vedharma Instituts darin unterstützen dieses zeitlose Wissen in einer Art und Weise, die sicherlich nicht perfekt ist und all Ihren Standards entspricht, aber kontinuierlich weiter entwickelt wird, unterstützen und fördern.

Am Fließ 21 Bedburg

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Mittwoch:
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Donnerstag:
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